Personal Branding – was du 2026 beachten solltest.
Hey Brand-Fan,
ich sag's direkt:
Personal Branding ist kein Influencer-Ding. Und hat auch, richtig gemacht, nichts mit dem Ego zu tun.
Es ist ein strategisches Asset. Für dich. Und für deine Brand.
Denn am Ende kaufen Menschen nicht bei Unternehmen. Und auch nicht immer nur ein Produkt.
Sie kaufen auch bei Menschen, die sie mögen, denen sie vertrauen – oder mit denen sie sich identifizieren. Gerade, wenn das Produkt sich auf dem Markt nicht krass unterscheidet. Oder es eine Produktneuheit ist, für die man Trust braucht.
Wie ich's bei BoredBrands Studio mache
Ich bin sichtbar.
Auf LinkedIn. Im Podcast. Bei Events.
Nicht, weil ich mich selbst so gerne sehe. Wirklich nicht. Ich stehe nämlich eigentlich lieber hinter der Kamera, Backstage – als vor der Kamera und auf der Bühne.
Aber ich weiß:
Jede Interaktion zahlt auf BoredBrands Studio ein.
Auf unser Standing. Unsere Aufträge. Unsere Markenwirkung.
Und ja – es ist Arbeit.
Aber:
Mein Gesicht ist Wiedererkennung.
Meine Stimme ist Vertrauen.
Und mein Vibe ist das, was Leute anzieht – oder eben nicht.
Warum das auch bei dir funktioniert:
1. Vertrauen schlägt Marke
Ein fancy Logo alleine baut keine Beziehung.
Aber ein Gesicht, das ehrlich ist, schon eher.
Menschen googeln dich. Nicht nur dein Unternehmen.
Und wenn sie da nichts finden?
Schade. Chance vertan.
2. Nähe skaliert
Personal Branding macht deine Firma greifbarer.
Gerade in Branchen, die unsexy oder überfüllt sind.
Deshalb siehst du hier im Newsletter auch immer ein Bild von mir.
Du wirst zur Kategorie-Erklärung.
Zum Türöffner. Zur Referenz.
"Kennst du die? Die macht das Branding von…"
Und zack, du bist Thema – nicht dein Sales-Funnel.
3. Mehrwert sticht Werbung
Wenn du Inhalte teilst, Meinungen zeigst, Insights gibst – schaffst du einen Expertenstatus, den keine Paid Ad der Welt erzeugt.
Und ja:
Ich bekomme heute mehr Aufträge über meine Person als über klassisches Marketing.
Weil: Menschen erinnern sich an Menschen.
Was du direkt tun kannst:
✨ Teil Insights aus deinem Alltag – nicht nur Ergebnisse.
✨ Zeig dein Gesicht. Oder deine Stimme. Oder deine Art.
✨ Erzähl Geschichten, nicht nur Prozesse.
Und wenn du denkst, das ist nichts für dich, weil du introvertiert bist:
Umso besser. Die Welt hat genug Power-Gestik und LinkedIn-Posing.
Zeig lieber, wie du wirklich bist. Das ist der Unterschied.
🏁 Fazit
Es liegt so viel Potenzial brach. Nutze es. Baue es auf. Mach es echt.
Und wenn du willst, dass deine Firma langfristig bleibt – dann gib ihr ein Gesicht, das man nicht vergisst.
Und wenn du Fragen hast, melde dich. Ich berate auch gerne zum Thema Personal und Employer Branding.
Bis nächste Woche – bleib sichtbar, bleib menschlich, bleib du.
Chantalle
