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5 Tipps für den erfolgreichen Start ins Branding – So gelingt’s!

5 Tipps für den erfolgreichen Start ins Branding – So gelingt’s!

Du willst mit Branding starten? Dann lies das zuerst.

Hey Brand-Fan,

 

letzte Woche ging's um die Fails – diese Woche um die Dinge, die du von Anfang an richtig machen kannst.

 

Denn to be honest:
Branding kann sich entwickeln. Aber wenn du ganz am Anfang stehst, brauchst du trotzdem ein paar Punkte, die dir Richtung geben.


Hier kommen meine 5 Tipps für alle, die ein Branding neu aufbauen – ob du gerade gründest, dein Side-Hustle ernst nimmst oder dein Herzensprojekt endlich sichtbar machen willst:

Branding-Grundlagen Visualisierung

✅ 1. Positionierung first – immer.

Wenn du nicht weißt, für wen du da bist, weißt du auch nicht, wie du aussehen, klingen oder wirken solltest.

👉  Wer ist deine Zielgruppe?
👉  Was brauchst du nicht mehr sagen, wenn sie dich sehen?
👉  Was willst du in ihnen auslösen?

Ohne diese Punkte wird dein Branding hübsch – aber halt irgendwie leer.

✅ 2. Branding ist kein Design-Briefing

Zu viele starten mit: „Ich brauch ein Logo" oder „Mach mal in Pastell".
Aber dein Branding ist kein visuelles Accessoire – es ist dein stärkstes Kommunikationsmittel. Denn der erste Eindruck ist entscheidend, ob jemand genauer hinschaut, liest, die USPs überhaupt wahrnimmt, oder einfach "NEXT" im Kopf schreit. 

👉 Sprich über Werte, Wirkung, Emotion – nicht nur über Farben und Schriften.

Markenidentität und visuelle Elemente

✅ 3. Think in Touchpoints (mein absolutes MUST DO)

Dein Branding wird nicht auf einer Folie existieren.

Sondern auf Insta. Im Webshop. Im Reel. Auf der Verpackung. Auf 'nem Sticker. In einem Event-Bild.

👉 Mach dir bewusst: Deine Markenidentität muss an vielen Orten funktionieren.

Nicht nur auf deiner Moodboard-Präsentation. Alle müssen die gleiche Design-Sprache sprechen, damit du wiedererkannt wirst und es "Marke" wird.

✅ 4. Sei mutig – aber bleib stimmig

Ecken und Kanten helfen, erinnert zu werden.
Aber: alles muss zur Idee passen.
Wenn du für Ruhe und Balance stehst, dann brauchst du kein schrilles, disruptives Design.
Wenn du für Energie und Fortschritt stehst, dann sei nicht zu leise.

👉 Trau dich – aber überfordere nicht.

✅ 5. Fang an – aber lass dich challengen

Mach einen ersten Entwurf.
Definiere, wie du wirken willst.

Aber hol dir ehrliches Feedback von Leuten, die Ahnung von Marke haben. Nicht von Tante Erna und der Freundin, die eh immer etwas zum Kritisieren sucht.

👉 Branding wird nicht im stillen Kämmerchen geboren –
 es entsteht im Dialog mit dem echten Leben.

Branding-Prozess und Feedback-Schleife

💬 Was du daraus mitnehmen kannst

✨ Branding muss nicht von Anfang an perfekt sein – aber es braucht eine Richtung.
✨ Wenn du weißt, was du auslösen willst, fällt alles andere leichter.
✨ Und wenn du schon weißt, wo du überall sichtbar sein willst, wirst du automatisch besser entscheiden.

🎯 Nächste Woche:

Geht's um Rebranding.
Also: Wann lohnt es sich?
Worauf musst du achten?

Und was solltest du niemals vergessen, wenn du deiner Markenidentität ein Update verpasst?

Vorschau auf nächste Woche

🏁 Fazit

Du brauchst keine 50-seitige Markenbibel.
Aber du brauchst eine Richtung.

Und die entsteht nicht aus einem hübschen Logo – sondern aus Klarheit, Gefühl und einem Plan für das, was du sichtbar machen willst.

Bis nächste Woche – bleib klar, bleib echt, bleib du.
Chantalle

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Unser wöchentlicher Branding Newsletter – viel Inspo, kein Bullsh*t

Wir zeigen dir, wie du Branding ganzheitlich denken kannst. Und solltest. Zumindest, wenn du nicht nur das nächste Produkt auf den Markt werfen, sondern eine starke Marke aufbauen willst.