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10 ehrliche Wahrheiten über Branding, die kaum jemand verrät

10 ehrliche Wahrheiten über Branding, die kaum jemand verrät

100 Newsletter. 10 Wahrheiten über Branding, die fast niemand ausspricht.

Hey Brand-Fan,

100 Newsletter.
Unzählige Reaktionen, Mails, Screenshots.

Und eine Sache zieht sich durch alles:
Branding ist nicht das, was man denkt, was es ist.
Und meistens auch nicht das, was man zuerst sieht.

Also – für alle, die mitlesen, mitdenken, mitfühlen:
Hier kommen meine 10 ehrlichsten Wahrheiten über Branding – aus 100 Newslettern, 100 Projekten und 100 Learnings später.

Mit direkt umsetzbaren Fragen, die du auf deine Markenidentität anwenden kannst.

Visuelle Darstellung von Branding-Elementen

💡 1. Branding verkauft nicht sofort – aber ohne Branding gibt's keine Markenfans

Performance bringt Klicks. Branding bringt Vertrauen.

❤️‍🔥 Reflexion:
Bleibt dein Look im Kopf? Oder erinnerst du an 20 andere?

Bonus-Tipp: Check deine letzte E-Mail-Automation. Wirkt sie wie deine Brand – oder wie ein Standardtool?

💡 2. Wenn du wie alle aussiehst, wirst du wie keiner erinnert.

Trend-Ästhetik ist bequem. Canva und Pinterest laden dazu ein.
Markencharakter ist mutiger – aber er bleibt.

❤️‍🔥 Reflexion:
Was an deinem Auftritt ist wirklich deins – und was ist Pinterest?

Tipp: Nimm dein Insta-Profil + 3 andere. Wenn man das Logo wegnimmt – erkennt man dich trotzdem?

Beispiel für einzigartige Markenidentität

💡 3. Innen anfangen ist härter – aber wirkungsvoller.

Design löst keine Positionierung.
Deine Markenidentität fängt immer innen an.

❤️‍🔥 Reflexion:
Kannst du in 1 Satz sagen, wofür deine Marke steht?

💡 4. Wiederholung schlägt Perfektion.

Es muss nicht fancy sein. Aber es muss wiedererkennbar sein.

❤️‍🔥 Reflexion:
Benutzt du überall die gleiche Typo?
Ist dein Tonfall auf Website & Insta konsistent?
Wenn nein – warum?

💡 5. Branding ist kein Moodboard.

Wer „in schön" denkt, aber nicht in Message, macht Verpackung – keine Marke.

❤️‍🔥 Reflexion:
Wird beim Scrollen klar, was dein Produkt bewirken soll?
Oder sieht's nur hübsch aus?

Strategische Markenentwicklung statt nur visuelles Design

💡 6. Was wie Liebe aussieht, ist oft Strategie.

Das Packaging. Die Sprache. Die Experience. Alles bewusst gestaltet.

❤️‍🔥 Reflexion:
Was fühlt dein Kunde beim Auspacken, Lesen, Scrollen?

Tipp: Leg mal eine Testbestellung an. Und tu so, als würdest du deine Marke zum ersten Mal erleben.

💡 7. Ohne Kante keine Fans.

Wer allen gefallen will, bleibt irrelevant.

❤️‍🔥 Reflexion:
Für wen bist du nichts?
Sag es laut. Und zeig es auch im Branding.

💡 8. Mutige Brands schreiben auch mal um.

Wenn es nicht mehr passt – ändere es. Aber nicht aus einer Laune.

❤️‍🔥 Reflexion:
Welche Bereiche deiner Markenidentität fühlen sich „outdated" an – aber du hältst sie, weil du sie mal mochtest?

Markenentwicklung und Anpassung im Laufe der Zeit

💡 9. Jeder Touchpoint zählt – auch der unsichtbare.

Der Lieferschein. Der Bestellprozess. Die FAQ-Seite.

❤️‍🔥 Reflexion:
Welche 3 Stellen in deinem Funnel sehen aus wie aus einem Baukastensystem – und schreien nicht nach deiner Marke?

💡 10. Deine Brand wird nie fertig.

Aber sie wird stärker. Wenn du dranbleibst.

❤️‍🔥 Reflexion:
Wann hast du das letzte Mal Zeit genommen, deine Marke bewusst weiterzuentwickeln?
Nicht für einen Post. Für das große Ganze.

🧠 Was du mitnehmen kannst

✨ Branding ist kein Projekt – es ist ein Prozess.
✨ Du brauchst keinen perfekten Look – du brauchst Wiedererkennung und Gefühl.
✨ Wer sichtbar sein will, muss zuerst spürbar sein.

🏁 Fazit

100 Newsletter später weiß ich:
Die besten Marken sind nicht die schönsten.
Sondern die, bei denen alles zusammenpasst.

Von außen UND von innen.

Danke, dass du mitliest.
Und wenn du gerade an deiner Markenentwicklung arbeitest:
Mach weiter. Auch wenn's messy ist.
Auch wenn du's 5x überdenken musst.

Denn genau so entsteht echte Wirkung.
Und genau darum geht's.

Bis nächste Woche – bleib mutig, bleib wiedererkennbar, bleib du.
Chantalle

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Unser wöchentlicher Branding Newsletter – viel Inspo, kein Bullsh*t

Wir zeigen dir, wie du Branding ganzheitlich denken kannst. Und solltest. Zumindest, wenn du nicht nur das nächste Produkt auf den Markt werfen, sondern eine starke Marke aufbauen willst.